Die Teufelsbrücke führt 21,5 Meter weit über die “Höll” Schlucht. Ursprünglich war die Brücke aus Holz. 1893 durch sie durch eine Steinbrücke ersetzt. Früher konnte man auch über die “Himmelsleiter” in die 20 Meter tiefe Höll hinabsteigen.

Der Blick von der Teufelsbrücke reicht über die Donau zur gegenüberliegenden Felswand. Über die Brücke weiter geht es durch das Felsentor. Allerdings sollte man schwindelfrei sein, wenn man die Brücke überqueren möchte.

Den Namen hat die Brücke vom Vorbild der Teufelsbrücke in der Nähe des St. Gotthard-Passes. In der Romantik war man vor allem der Schweizer Landschaft verfallen. Und vielleicht ähnelte die Landschaft des Donautals auch der Schweiz. Aber selbstverständlich hat man sich auch eine Legende zu der Teufelsbrücke ausgedacht.

Legende der Teufelsbrücke bei Inzigkofen

Der Baumeister wollte die Brücke nicht bauen und so sprach’s: “Soll d’r Daifel d’Brucka baua, i mach’s it!” (Soll der Teufel die Brücke bauen, ich mache es nicht) – und so erschien der Teufel und war bereit, die Brücke zu erbauen. Natürlich wollte der Teufel dafür etwas und forderte die erste Seele, die die Brücke betrete. Der Baumeister wollte den Teufel überlisten und als die Brücke errichtet war, schickte er einen Hund über die Brücke und der Teufel war um seinen Lohn betrogen.

Quelle: Oberschwabens Sehenswürdigkeiten (Externer Link)

Heute war ein regerischre Tag und die Wege matschig und rutschig.

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